FREIE PLÄTZE: 2 ab März 2025

Pädagogisches Konzept

Leitgedanke/Motivation


Erziehung ist ein breit aufgestelltes Feld und nicht nur von Kultur zu Kultur gibt es große Unterschiede. Was meiner Meinung nach bei allen wichtig ist sagt ein schönes afrikanisches Sprichwort:
"Gib den Kindern Wurzeln, wenn sie klein sind, damit du ihnen Flügel geben kannst, wenn sie groß sind." Unter Wurzeln verstehe ich: den Kindern viel Zeit, Liebe, Halt, Verständnis, aber auch Grenzen zu geben. Sie stets respektvoll zu behandeln und auf Augenhöhe mit ihnen zu kommunizieren. Die Kinder sollen sich mit ihrer Neugierde in einem geschützten, geborgenen, familienähnlichen Rahmen ausprobieren und entfalten dürfen.
Ich sehe mich als Begleiterin auf diesem Weg die Wurzeln tief in die Erde wachsen zu lassen, manchmal setze ich neue Impulse, kann trösten, wenn etwas schief gegangen ist, versorge die Kinder mit Nahrung, wenn der Körper wieder Energie braucht und verschaffe ihnen Ruhephasen, wenn die Kleinen vom entdecken der Welt müde geworden sind. Jedes Kind ist gut genauso wie es ist! Stärken werden gefördert und wenn es mal hapert, dann üben wir gemeinsam daran bis es klappt!
Eine angstfreie und liebevolle Atmosphäre ist dabei sehr wichtig, denn nur wer sich sicher und geborgen fühlt kann etwas Neues wagen.
Kinder und ihre Entwicklung waren für mich schon immer faszinierend und ich liebe einfach die Art, mit der Kinder die Welt durch ihre Augen sehen! Aus diesen Gründen freue ich mich darauf, vielleicht auch bald euer Kind ein Stück auf seinem Lebensweg begleiten zu dürfen.
Kinder lernen gerade in dem Alter zwischen 1 und 3 viel durch Nachahmung. Meiner Vorbildfunktion bin ich mir stehts bewusst und versuche, auch mich regelmäßig zu reflektieren und an mir zu arbeiten.
Ein wichtiger Grundsatz in der Erziehung lautet: jedes Kind hat ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Durch einen liebe- und respektvollen Umgang möchte ich das Selbstbewusstsein aufbauen und stärken.
Je nach Alter braucht jedes Kind andere Dinge, um sich entfalten zu können, aber bestimmte Grundbedürfnisse sind immer gleich: Lob/Anerkennung, Zuwendung, Sicherheit, Unterstützung, gesunde Ernährung, altersgerechte Räume, Verständnis, Ruhe, Vertrauen, Bewegung, Spiel, klare Grenzen. Regeln, Freiraum, soziale Kontakte und vieles mehr. Das Wichtigste kommt zum Schluss: Bei allem was wir tun und lernen ist, dass wir dabei Spass haben!

Mein pädagogischer Schwepunkt

Für kleine Kinder ist der gesamte Tag ein spannender Lernprozess: es wird die Umgebung erforscht, verschiedenste Eindrücke werden verarbeitet und die Sinne werden ausgiebig getestet. Sie lernen viel über ihren Körper, die verschiedenen Arten von Kommunikation und imitieren das Verhalten von Erwachsenen sowie von anderen Kindern. Für eine gute Entwicklung ist es wichtig, die Kinder in einem behüteten Umfeld, immer wieder zu ermutigen neue Erfahrungen zu sammeln, um daraus langfristig zu lernen.

Ich möchte mit Eurem Kind zusammen auf eine große Entdeckungsreise gehen, ihm viele Dinge näher bringen und seine Neugier wecken. Das Ziel ist dabei selbstständiger zu werden, um mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu erlangen. Kinder sollen lernen, dass durch ihre Handlungen und Ihre Kommunikation Reaktionen hervorgerufen werden, die dem Kind ermöglichen Einfluss auf seine Umwelt zu nehmen.

Der Bildungsauftrag für Kinder unter drei Jahren ist klar im hessischen Bildungs- und Erziehungsplan geregelt und besagt, dass Kinder in folgenden Kompetenzen gestärkt werden sollen:

Sprache, Sozialverhalten, Bewegung, Wahrnehmung und Natur.

Um den Bildungsauftrag in allen Punkten zu erfüllen, biete ich zu den verschiedenen Themen passendes Spielzeug und auch kleinere Projekte an.

Mein Ziel ist es, den Kindern ein stabiles Umfeld zu bieten, sie in ihrem positiven Selbstkonzept zu bestärken, eine altersentsprechende und auf den Entwicklungsstand angepasste Förderung zu bieten sowie eine liebevolle Betreuung. Auch ist es mir wichtig, die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Kindes im Auge zu behalten und darauf einzugehen.

Mein pädagogische Schwerpunkt liegt auf den körperbezogenen Kompetenzen w.z.B. auf der Bewegungserziehung. Mir ist es wichtig, den Kindern genügend Raum für ihren natürlichen Bewegungsdrang zu geben und auch die Feinmotorik zu fördern.

Bei Wind und Wetter gibt es bei mir eine ordentliche Portion frische Luft. Im Wald können wir durch Blätter und Pfützen hüpfen, kleine Hügel erklimmen oder auch auf Baumstämmen balancieren. Wer gerade erst laufen lernt, kann sich daran langhangeln. Viele Muskeln werden schon allein durch den unebenen Waldboden trainiert. Auch alle anderen Sinne werden in der Natur gefragt und viele Fähigkeiten lassen sich ganz nebenbei erlernen. Spielplätze werden auch regelmäßig aufgesucht. Unser Garten lädt zum Erforschen, Matschen und Klettern ein. In unseren Innenräumen gibt es viel Platz zum Toben und Rennen. Hier kann man sich mit Stapelsteinen, einem kleinem Trapez, Tüchern, Puzzeln, Bausteinen, Stapel- und Steckspielen beschäftigen. Auch singen wir viel, hören Musik und machen Bewegungen dazu. Laut Stampfen und Klatschen so wie Tanzen ist fest mit im Programm.

In der Natur lernen die Kinder sich richtig einzuschätzen, an Grenzen zu stoßen, aber auch Zutrauen zu entwickeln und neues zu wagen.

Den Entwicklungstand und auch das Alter der Kinder habe ich dabei stets vor Augen und bemühe mich um eine Sichere Umgebung.

Genauso wichtig sind mir aber auch die sozialen Kompetenzen. Nur wenn wir als Gruppe gut funktionieren, lernen Rücksicht zu nehmen, Konflikte lösen können, Regeln einhalten und auch Befindlichkeiten der anderen wahrnehmen, schaffen wir ein Umfeld in dem wir uns wohlfühlen und auch gerne lernen. Nur so sind Ausflüge in den Wald als Gruppe möglich. 

Sicherheit, Hygiene und Ernährung

Ein sicheres Umfeld ist für eine unbeschwerte und geborgene Entwicklung der Kinder Grundvoraussetzung. In meinen Räumen in Marburg habe ich vielfältige Maßnahmen für einen sicheren Alltag unternommen. Dazu zählen unter Anderem die Sicherung der Steckdosen, besonders sichere Kindermöbel und kindgerechte Spielsachen.

Für die Gesundheit der Kinder ist eine gute Hygiene unerlässlich und wird von mir in allen Bereichen, wie persönlicher Hygiene, sauberen Räumen und bei der Zubereitung von Speisen, umfassend beachtet. Das Immunsystem der Kinder ist noch nicht voll entwickelt und so müssen wir Tagesmütter und Tagesväter besonders achtsam sein, wenn es darum geht, die Verbreitung von Keimen zu verhindern. Das Thema „Hygiene“ ist auch immer wieder Bestandteil von Fortbildungen, so dass ich mein Wissen auf einem aktuellen Stand halten kann.

Essen und Trinken nimmt in der Kindertagespflege einen großen zeitlichen Anteil ein – über den Tag verteilt sind es mehrere Mahlzeiten, die wir zusammen einnehmen und mit allen Sinnen genießen.

Wir starten mit einem gemeinsamen Frühstück. Zusammen Essen ist für mich wichtig und alle Kinder haben etwas im Bauch. - Das ist für alle eine gute Grundlage um in den Tag zu starten. Zum Frühstück gibt es Brot oder Brötchen mit Wurst oder Käse. Anschließend macht ein Obstteller die Runde.

Das Mittagessen wird immer frisch von mir zubereitet, auf eine ausgewogene und kindgerechte Ernährung lege ich wert.

Nach dem Mittagsschlaf gibt es einen kleinen Snack in Form von Reiswaffeln, Dinkelstangen und ähnlichem.

Kein Kind wird zum Essen gezwungen! Mit viel Geduld versuche ich aber, dass jedes Kind wenigstens mal probiert. Ansonsten haben die Kinder auch die Möglichkeit das Essen zu sortieren und sich raus zu picken was sie essen mögen.

Der Tag bei mir ist zuckerfrei. Nach Absprache und mit wenigen Ausnahmen gibt es an Geburtstagen oder anderen Festen Kekse oder Muffins. Vielleicht gibt es an besonders heißen Tagen auch mal ein kleines Eis.

Bei den von mir verwendeten Lebensmitteln halte ich es so, wie wir auch als Familie uns selbst ernähren. Das meiste ist biologisch, regional, wenig Weizen und wenig Fleisch. Zu trinken gibt es hauptsächlich Wasser. An kalten Tagen biete ich zudem noch ungesüßten Tee an.

Bei Kindern, die aus religiösen Gründen oder auch wegen Allergien/Unverträglichkeiten gewisse Lebensmittel nicht zu sich nehmen dürfen, nehme ich Rücksicht und biete Alternativen an.

Auch auf Vegetarier bin ich eingestellt. Bei Veganern bitte ich darum, dass die Eltern Essen für den ganzen Tag mitbringen. Diese Besonderheiten spreche ich vorher mit den Eltern genau ab. 

Mini Pizzen mit Zucchini
Teig für Brötchen
Frühstücksbtötchen

Individuelle Kinderbetreuung in einer kleinen Gruppe

Die kleine Gruppengröße ist ein großer Vorteil der Kindertagespflege und ermöglicht es mir eine individuelle Beziehung zu jedem Kind aufbauen zu können. Es ist viel Zeit für jedes Kind vorhanden und ich kann sehr gut auf jede der kleinen Persönlichkeiten eingehen. Grade für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren ist es wichtig, dass eine vertrauensvolle Nähe aufgebaut wird, in der sich das Kind wohl und geborgen fühlt.

In meiner kleinen Gruppe gibt es immer eine Durchmischung verschiedener Altersgruppen. Jedes Jahr kommen neue kleine Kinder hinzu und die älteren Kinder bereiten sich auf den nächsten Schritt vor und verlassen die Kindertagespflege wieder. Die Altersdurchmischung ist für alle Kinder gut: so lernen die kleinen viel von den größeren Kinder und die größeren Kinder lernen Vorbild zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Sie lernen spielerisch in den verschiedenen Rollen Rücksicht aufeinander zu nehmen und erweitern somit ihre soziale Kompetenz.

Spaß an Bewegung und Kreativität

Freies Spiel, Bewegung und Kreativität nehmen den größten Teil in unserem Tagesablauf ein. Die Kinder lernen durch Bewegung ihren Körper besser kennen und trainieren dabei alle Sinne. Meine Räume in Marburg sind so ausgestattet, dass es genügend Platz zum Toben gibt. Natürlich gehen wir auch vor die Tür ( bei jedem Wetter) und erkunden die Umgebung. Auf dem Spielplatz, im Wald oder im Garten können die Kinder noch ganz andere Sachen ausprobieren und ihre Erfahrungen erweitern. Ich spiele dabei gerne mit und stehe bei neuen Herausforderungen den Kindern helfend zur Seite.

Das Besondere kann jederzeit entdeckt werden: in der Natur finden sich überall Sachen, mit denen man spielen und basteln kann. Mit viel Freude untersuchen wir unsere Umgebung und probieren z.B., womit man Musik machen kann, was sich zum Basten eignet oder spielen einfach im Sandkasten. Für mich ist es immer wieder faszinierend, mit welchem Eifer und welcher Hingabe die Kinder neue Sachen für sich entdecken.

Auch Musik und Singen kommt in meiner Kindertagespflege nicht zu kurz. Durch zusammen gesungene Lieder erweitern und vertiefen die Kinder ihren Wortschatz und lernen schnell, kleine Lieder selbstständig mitzusingen. Ich habe auch einen Vorrat an verschiedenen Instrumenten und Gegenständen, mit denen man Töne erzeugen kann – die Kinder haben damit viel Spaß und werden zu kleinen „Komponisten“.

Eingewöhnung und Abschied 

Die Phase der Eingewöhnung ist sowohl für das Kind, als auch für die Eltern von großer Bedeutung – beide müssen Vertrauen zu mir aufbauen. 

Die Eingewöhnung findet in fünf Schritten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell statt. Kinder unter drei benötigen etwas Zeit, sich einer neuen Bezugsperson anzuvertrauen. Daher wird die Anfangsphase ganz in Ruhe und individuell auf das entsprechende Kind und dessen Eltern ausgerichtet. Diese Phase erfordert viel Einfühlungsvermögen. Anfangs ist immer ein Elternteil mit dem Kind für kurze Zeit dabei. Der begleitende Elternteil gibt dem Kind die nötige Sicherheit zu dem Übergang zur Kindertagespflege. Diese Zeit wird allmählich gesteigert, so dass sich das Kind an mich und die neue Umgebung gewöhnen kann. Der nächste Schritt beinhaltet das „LOSLASSEN“.

Anfänglich entfernt sich die Bezugsperson aus dem Blickfeld des Kindes, beim nächsten Schritt verabschiedet sich diese und kommt dann wieder (zeitliche Steigerung von 10min. aufwärts). So kann sich das Kind langsam an die Situation des Bringen - und Abholens gewöhnen. Vorgesehen sind dafür ca. 2 bis 4 Wochen, kann aber auch individuell verkürzt oder verlängert werden. Die Phase der Eingewöhnung sollte komplett von einem festen Elternteil übernehmen werden.

Ein Abschiedsschmerz kann am Morgen trotz guter Eingewöhnung immer noch vorkommen. Da heißt es dann durchhalten und viel Geduld haben, auch diese Hürde werden wir zusammen überwinden.

Wichtig ist, dass ihr als Eltern dem Kind signalisiert, dass es richtig ist bei mir zu bleiben und dies auch ausstrahlt, sonst wird das Kind unnötig verunsichert und die Eingewöhnung wird allen Beteiligten schwerer fallen.

Auf den Abschied und den Übergang zum Kindergarten bereiten wir uns langsam gemeinsam vor. Wir lesen Bücher mit dem Thema Kindergarten und reden darüber. Auch wird das selbstständige Anziehen trainiert und wie man seine Bedürfnisse äußert. Der Tag des Abschieds wird mit lustiger Musik gefeiert. Eltern, denen es möglich ist, können gerne die letzte halbe Stunde mit uns gemeinsam feiern.

Elternarbeit 

Eine gute und offene Zusammenarbeit zwischen Eltern und mir ist für das Kind und seine Entwicklung sehr wichtig. 

Um die Bedürfnisse der Kinder erkennen zu können, möchte ich gerne wissen, was das Kind momentan beschäftigt. Daher ist es mir wichtig von den Eltern über Belastungen, Probleme und Erfahrungen und größere Veränderungen des Kindes informiert zu werden. Nur so ist es mir möglich, das Verhalten des Kindes einzuordnen, zu interpretieren und besser darauf eingehen zu können.

Ich bitte euch um Zuverlässigkeit. Mal ein paar Minuten zu spät zu kommen, kann passieren, sollte aber nicht zur Regel werden. Übersteigt die Verspätung diesen Zeitraum, sollte auf jeden Fall Bescheid gegeben werden, so erspart Ihr mir unnötige Sorgen und dem Kind zu lange Wartezeiten.

Beim Abholen ist es mir aber ein Anliegen, kurz mit den Eltern über den Tag zu sprechen sowie Vorkommnisse und Beobachtungen weiterzugeben, damit auch ihr als Eltern wisst, was euer Kind an diesem Tag gemacht hat. Da ich selbst erfahren habe, wie bedrückend z.B. ein Arbeitstag nach einer nicht ganz optimalen Verabschiedung mit Weinen ist, gebe ich gerne eine kurze Rückmeldung, wenn das Kind sich beruhigt hat. Hierzu bieten sich die modernen Medien wie SMS und Co. an. Wenn erwünscht, halte ich euch auch gerne gelegentlich mit kurzen Updates der Kinder auf dem Laufenden. Und besonders wichtige Entwicklungsschritte wie die ersten Schritte oder Wörter halte ich in Bild und Ton für euch fest. Einmal im Jahr möchte ich die Kinder und ihre Familien zu einem Sommerfest einladen. Dies soll das gegenseitige Kennenlernen der Kinder und ihrer Familien fördern.

Informationen, Speiseplan und Urlaubsplan hängen im Flur im Kinderbereich.

Informationen für einzelne Eltern werden bei den Tür- und Angelgesprächen kommuniziert.

Für Fragen bin ich jeder Zeit offen. Bei Problemen oder Kritik gibt es auch die Möglichkeit am Abend zu telefonieren.

Krankmeldung eurer Kinder sind jeder Zeit per Kurznachricht aufs Handy möglich. Mir ist ein freundschaftlicher Kontakt zu den Eltern wichtig.

Routine im Tagesablauf – für kleine Kinder besonders wichtig

Unser Tag ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die immer wiederkehren und so Vertrauen und Verlässlichkeit für die Kinder bringen. Einzelne Tätigkeiten, wie Hände waschen, die Mahlzeiten, Zähne putzen oder natürlich der Mittagsschlaf strukturieren den Tag – die Kinder entwickeln eine Routine und lernen Abfolgen in einem Tagesablauf. Zwischen diesen festen Strukturen gibt es täglich wechselnde Angebote, die den Tag lebendig und abwechslungsreich gestalten – uns wird bestimmt nie langweilig.

Auch die Kinder können mitentscheiden, welche Spiele, Tätigkeiten oder Ausflüge wir an einen Tag machen oder auch für die nächsten Tage planen. Die Kinder lernen Wünsche zu äußern und im sozialen Miteinander auf die Wünsche Anderer einzugehen.

Tagesablauf
Wochenplan

Die Entwicklung des Kindes wird dokumentiert

Die Kindertagespflege setzt eine pädagogische und gesellschaftliche Aufgabe um. Die stetige Dokumentation der Entwicklung des Kindes ist für seine spezifische Förderung wichtig. Die einzelnen Schritte der Entwicklung wird in einem Portfolie festgehalten und dokumentiert.

Die spezifische Entwicklung Ihres Kindes ist somit nachvollziehbar und viele wichtige Schritte, auf dem langen Weg des Heranwachsens, werden festgehalten. Die Qualität meiner Arbeit in der Kindertagespflege lässt sich durch die Entwicklungsdokumentation messen. Es entsteht Vertrauen und es macht meine Tätigkeit transparent und nachvollziehbar.